Paul Strecker. Tagebücher 1917–1950
Paul Strecker (1898–1950) war nicht nur Maler und Bühnenbildner, sondern auch als Schriftsteller, Kritiker und Journalist tätig. In seinem Nachlass haben sich Figurinen- und Bühnenbildentwürfe sowie zahlreiche Typoskripte literarischer Texte erhalten. Im Zentrum des Archivs stehen zudem die elf Tagebücher aus den Jahren 1917 bis 1950. Sie haben einen Umfang von mehr als 1700 Seiten. Da Strecker zwischen 1924 und 1944 in Paris lebte, geben sie einen einzigartigen Einblick in die deutsch-französische Kunstszene dieser Zeit. Strecker reflektierte seine eigene künstlerische Entwicklung und beschrieb detailliert Ausstellungen, Reisen und Begegnungen mit Künstlerkollegen beider Länder.
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